Wir haben uns viele Organisationen angeschaut. Wir haben uns für betterplace.org entschieden, weil die Referenzen sehr gut sind, die Struktur und die Vorgehensweise sehr transparent und zudem der Kontakt zu Betterplace sehr unkompliziert lief. Zudem ist das Anlegen eines Projektes sehr nutzerfreundlich und für Kirchengemeinden sehr gut geeignet.

Betterplace ist eine gemeinnützige Organisation, die eine Plattform erschaffen hat, die es jedem ermöglicht, spenden zu sammeln. Für Kirchen hat www.betterplace.org eine einmalige Chance, die Kollekte auf eine einfache Art und Weise über die grenzen der Krichenmauern hinweg zu digitalisieren. Viele der Angebote und Dienstleistungen von betterplace sind kostenlos.
Es gibt weder Startgebühren noch monatlich wiederkehrende Kosten. Erst wenn ihr erfolgreich Spenden sammelt, behalten wir maximal 2,5 % zur Deckung der entstandenen Transaktionskosten ein.

Es spricht erst einmal, rein operativ, nichts gegen von einem Paypal-Spendebutton. Das Geld fließt zu denen, die es brauchen. Es handelt sich hier eher um eine Einstellungssache: Wir wollen keine Firmen auf dieser Plattform unterstützen, die nachweislich alles an Daten sammelt, was sie bekommen kann. Gerade die Spende-Buttons sind wunderbare Datenkraken. Informationen wir Browsertyp, IP, Spendehöhe, Kontext der Seite und viele weiteren Daten. Wenn es ums Geld geht, sind wir dann schon eher gegen die großen Datenkraken. Wir leben ja schon mit Youtube und anderen Social-Media-Kanälen in friedlicher aber kritischer Koexistenz.